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Aktuelles


04. Oktober 2025

Beitrag im Deutschen Architektenblatt

Strategien für eine nachhaltige Freiraumgestaltung - Rundgang und Gespräch mit Landschaftsarchitekt Dr. Johannes Gnädinger

Der Beitrag ist in der  aktuellen Ausgabe des Deutschen Architektenblatts (DAB) Regionalausgabe Bayern zu finden (Seite 6-7).

Zudem wurde Dr. Johannes Gnädinger zum Ersten Vorsitzenden des Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen (bdla) Landesverband Bayern gewählt (siehe Seite 19 in der aktuellen Ausgabe). Die Amtszeit läuft von 2025 - 2028.

Strategien für eine nachhaltige Freiraumgestaltung - Rundgang und Gespräch mit Landschaftsarchitekt Dr. Johannes Gnädinger

Der Beitrag ist in der  aktuellen Ausgabe des Deutschen Architektenblatts (DAB) Regionalausgabe Bayern zu finden (Seite 6-7).

Zudem wurde Dr. Johannes Gnädinger zum Ersten Vorsitzenden des Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen (bdla) Landesverband Bayern gewählt (siehe Seite 19 in der aktuellen Ausgabe). Die Amtszeit läuft von 2025 - 2028.


05. Dezember 2024

UmSiTrUL - Projektabschluss

Erfolgreicher Projektabschluss des Projektes UmSiTrUL.

Am vergangenen Montag fand das Abschlusstreffen des Projektes UmSiTrUL in Anwesenheit des Projektträgers und aller Projektpartner und Unterauftragnehmer statt. Danke an das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie für die Förderung und an die IABG als Projektträger. Das Projekt wurde im Rahmen der "Holistische Air Mobility Initiative" im Bayerischen Luftfahrtforschungsprogramm (HAMI) über zwei Jahre gefördert.

Danke auch an die beiden Projektpartner für die gute Zusammenarbeit: dem Lehrstuhl für Luftfahrtsysteme der TU München und der Phoenix-Wings GmbH. Ebenso an die Unterauftragnehmer, die PSU in einzelnen Arbeitspaketen zugearbeitet haben: GEOSYSTEMSAEE (Aircraft Electronic Engineering GmbH)ili gis-services und SprintEins.

UmSiTrUL liefert einen Beitrag zu den aktuell diskutierten Anforderungen an einen sicheren, effizienten und umweltverträglichen Drohnentransport im urbanen Luftraum. Um die Akzeptanz eines zukünftigen Betriebs von elektrischen Senkrechtstartern in der Bevölkerung zu erreichen, muss der Betrieb umweltfreundlich und für Menschen sicher gestaltet werden. Als Untersuchungsgebiet diente das nördliche Gebiet der Stadt München. Im Rahmen des Projektes entwickelte PSU in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern und Unterauftragnehmern Workflows für Notlandeplätze im urbanen Gebiet, befasste sich mit Flugroutenoptimierung sowie der Visualisierung von Lärmimmissionen durch die Drohnen im 3D-GIS Modell.

Mehr Informationen zum Projekt: UmSiTrUL

Direkt zum Projektblatt.

Erfolgreicher Projektabschluss des Projektes UmSiTrUL.

Am vergangenen Montag fand das Abschlusstreffen des Projektes UmSiTrUL in Anwesenheit des Projektträgers und aller Projektpartner und Unterauftragnehmer statt. Danke an das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie für die Förderung und an die IABG als Projektträger. Das Projekt wurde im Rahmen der "Holistische Air Mobility Initiative" im Bayerischen Luftfahrtforschungsprogramm (HAMI) über zwei Jahre gefördert.

Danke auch an die beiden Projektpartner für die gute Zusammenarbeit: dem Lehrstuhl für Luftfahrtsysteme der TU München und der Phoenix-Wings GmbH. Ebenso an die Unterauftragnehmer, die PSU in einzelnen Arbeitspaketen zugearbeitet haben: GEOSYSTEMSAEE (Aircraft Electronic Engineering GmbH)ili gis-services und SprintEins.

UmSiTrUL liefert einen Beitrag zu den aktuell diskutierten Anforderungen an einen sicheren, effizienten und umweltverträglichen Drohnentransport im urbanen Luftraum. Um die Akzeptanz eines zukünftigen Betriebs von elektrischen Senkrechtstartern in der Bevölkerung zu erreichen, muss der Betrieb umweltfreundlich und für Menschen sicher gestaltet werden. Als Untersuchungsgebiet diente das nördliche Gebiet der Stadt München. Im Rahmen des Projektes entwickelte PSU in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern und Unterauftragnehmern Workflows für Notlandeplätze im urbanen Gebiet, befasste sich mit Flugroutenoptimierung sowie der Visualisierung von Lärmimmissionen durch die Drohnen im 3D-GIS Modell.

Mehr Informationen zum Projekt: UmSiTrUL

Direkt zum Projektblatt.


28. November 2024

BIM World 2024

Am 26. und 27. November waren wir auf der BIM World Messe in München.

Zwei spannende Tage mit vielen interessanten Gesprächen liegen hinter uns. Wir haben neue Ideen gesammelt und tolle Kontakte geknüpft. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!

Mehr Informationen zur BIM World unter https://www.bim-world.de/.

PXL 20241126 095846599.MP

PXL 20241126 080329352

PXL 20241126 102749209.MP 

PXL 20241126 103009083

Am 26. und 27. November waren wir auf der BIM World Messe in München.

Zwei spannende Tage mit vielen interessanten Gesprächen liegen hinter uns. Wir haben neue Ideen gesammelt und tolle Kontakte geknüpft. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!

Mehr Informationen zur BIM World unter https://www.bim-world.de/.

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21. November 2024

Erfolgreicher Abschluss des Projekts GOAT 3.0

Entwicklung eines digitalen Erreichbarkeitsinstrument für eine ausgeglichene Raum- und Verkehrsplanung.

Am 31. Oktober 2024 endet das erfolgreiche dreijährige Projekt „GOAT 3.0“, das im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND mit rund 1,03 Millionen Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert wurde. Gemeinsam haben die fünf Partner – Technische Universität München, Plan4Better GmbH, Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V., Prof. Schaller UmweltConsult GmbH und Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH – das webbasierte Planungswerkzeug GOAT zu einer umfassenden Planungsplattform für den ÖPNV weiterentwickelt.

Ziel des Projekts war es, GOAT um zusätzliche Verkehrsmittel, neue Indikatoren und erweiterte Datensätze zu ergänzen. Zu den wichtigsten neuen Funktionen gehören:

  • Erreichbarkeitsanalysen für den öffentlichen Personennahverkehr und den motorisierten Individualverkehr (MIV)
  • Berechnungen für intermodale Wegeketten
  • Bewertung und Planung der Daseinsvorsorge und der Versorgung mit Grünflächen

Diese und weitere Funktionen eröffnen nun die Möglichkeit, eine Vielzahl neuer Anwendungsfälle zu bearbeiten, wie etwa die Bewertung der 15-Minuten-Stadt, die Nahverkehrsplanung, die Entwicklung von Mobilitätskonzepten sowie die Planung und Bewertung von Maßnahmen zur Klimaanpassung und Grünversorgung.

Die Grundlage für diese Weiterentwicklungen bildeten umfassende Literaturrecherchen sowie Workshops und Interviews mit potenziellen Anwendern, um deren Bedarfe gezielt zu erfassen. Die Ergebnisse aus der Anforderungsanalyse und den Recherchen wurden transparent in unserem GOAT-Wiki dokumentiert. Zudem sammelte das Projektteam in über 20 Workshops mit mehr als 100 Teilnehmenden kontinuierlich Feedback von Anwendern und Experten, insbesondere aus den drei Pilotregionen Rhein-Neckar, München und Görlitz sowie der Stadt Bonn.

Neben den Anforderungen der Anwender stand die Vorbereitung von GOAT für den deutschlandweiten Einsatz im Mittelpunkt. Ein besonderer Fokus lag auf der Erhebung, Zusammenführung und Veredelung nationaler Datensätze. Neben bereits vorhandenen Daten, wie den GTFS-Daten des Delfi e.V., wurden umfangreiche Informationen von öffentlichen Stellen gesammelt und eigene Datensätze generiert, insbesondere kleinräumige Bevölkerungsdaten. Dadurch konnte die Datenbasis entscheidend erweitert werden, um flächendeckende Analysen zu ermöglichen.

Die neuen Möglichkeiten von GOAT werden bereits vielfach in der Praxis genutzt. Das Projektteam selbst hat deutschlandweite Analysen zur Erschließung des öffentlichen Nahverkehrs unter Verwendung der ÖPNV-Güteklassen, Zugänglichkeit zu medizinischen Dienstleistungen sowie zur lokalen Erreichbarkeit anhand des 15-Minuten-Stadt-Indikators durchgeführt. Auch Partner wie die Metropolregion Rhein-Neckar und Planungsbüros wie die stattbau München GmbH nutzen GOAT bereits aktiv in ihren Planungen:

“Mit der Implementierung von GOAT, einem fortschrittlichen Analysewerkzeug, streben wir eine transformative Veränderung in unserer Verkehrsinfrastruktur an.

Unsere Hauptinitiative besteht darin, im Rahmen des Smart Region Projektes Rhein Neckar, die Erreichbarkeit von Points of Interest (POIs) zu analysieren. Dies wird uns in die Lage versetzen, zielgerichtete Maßnahmen abzuleiten, um die Erreichbarkeit touristischer Ziele in der gesamten Region zu verbessern.”

Marius Jörres, Projektleiter für Smart Mobility in der Metropolregion Rhein-Neckar

Wenn Sie das GOAT selbst ausprobieren möchten, können Sie sich über den folgenden Link für die kostenlose Demoversion registrieren: https://www.plan4better.de/de/goat.

Über das Förderprogramm mFUND des BMDV

Im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND fördert das BMDV seit 2016 datenbasierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte für die digitale und vernetzte Mobilität der Zukunft. Die Projektförderung wird ergänzt durch eine aktive fachliche Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Forschung. Die Bereitstellung von offenen Daten erfolgt über die Mobilithek. Weitere Informationen finden Sie unter www.mFUND.de.

 BMDV logo logo mfund
Entwicklung eines digitalen Erreichbarkeitsinstrument für eine ausgeglichene Raum- und Verkehrsplanung.

Am 31. Oktober 2024 endet das erfolgreiche dreijährige Projekt „GOAT 3.0“, das im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND mit rund 1,03 Millionen Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert wurde. Gemeinsam haben die fünf Partner – Technische Universität München, Plan4Better GmbH, Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V., Prof. Schaller UmweltConsult GmbH und Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH – das webbasierte Planungswerkzeug GOAT zu einer umfassenden Planungsplattform für den ÖPNV weiterentwickelt.

Ziel des Projekts war es, GOAT um zusätzliche Verkehrsmittel, neue Indikatoren und erweiterte Datensätze zu ergänzen. Zu den wichtigsten neuen Funktionen gehören:

  • Erreichbarkeitsanalysen für den öffentlichen Personennahverkehr und den motorisierten Individualverkehr (MIV)
  • Berechnungen für intermodale Wegeketten
  • Bewertung und Planung der Daseinsvorsorge und der Versorgung mit Grünflächen

Diese und weitere Funktionen eröffnen nun die Möglichkeit, eine Vielzahl neuer Anwendungsfälle zu bearbeiten, wie etwa die Bewertung der 15-Minuten-Stadt, die Nahverkehrsplanung, die Entwicklung von Mobilitätskonzepten sowie die Planung und Bewertung von Maßnahmen zur Klimaanpassung und Grünversorgung.

Die Grundlage für diese Weiterentwicklungen bildeten umfassende Literaturrecherchen sowie Workshops und Interviews mit potenziellen Anwendern, um deren Bedarfe gezielt zu erfassen. Die Ergebnisse aus der Anforderungsanalyse und den Recherchen wurden transparent in unserem GOAT-Wiki dokumentiert. Zudem sammelte das Projektteam in über 20 Workshops mit mehr als 100 Teilnehmenden kontinuierlich Feedback von Anwendern und Experten, insbesondere aus den drei Pilotregionen Rhein-Neckar, München und Görlitz sowie der Stadt Bonn.

Neben den Anforderungen der Anwender stand die Vorbereitung von GOAT für den deutschlandweiten Einsatz im Mittelpunkt. Ein besonderer Fokus lag auf der Erhebung, Zusammenführung und Veredelung nationaler Datensätze. Neben bereits vorhandenen Daten, wie den GTFS-Daten des Delfi e.V., wurden umfangreiche Informationen von öffentlichen Stellen gesammelt und eigene Datensätze generiert, insbesondere kleinräumige Bevölkerungsdaten. Dadurch konnte die Datenbasis entscheidend erweitert werden, um flächendeckende Analysen zu ermöglichen.

Die neuen Möglichkeiten von GOAT werden bereits vielfach in der Praxis genutzt. Das Projektteam selbst hat deutschlandweite Analysen zur Erschließung des öffentlichen Nahverkehrs unter Verwendung der ÖPNV-Güteklassen, Zugänglichkeit zu medizinischen Dienstleistungen sowie zur lokalen Erreichbarkeit anhand des 15-Minuten-Stadt-Indikators durchgeführt. Auch Partner wie die Metropolregion Rhein-Neckar und Planungsbüros wie die stattbau München GmbH nutzen GOAT bereits aktiv in ihren Planungen:

“Mit der Implementierung von GOAT, einem fortschrittlichen Analysewerkzeug, streben wir eine transformative Veränderung in unserer Verkehrsinfrastruktur an.

Unsere Hauptinitiative besteht darin, im Rahmen des Smart Region Projektes Rhein Neckar, die Erreichbarkeit von Points of Interest (POIs) zu analysieren. Dies wird uns in die Lage versetzen, zielgerichtete Maßnahmen abzuleiten, um die Erreichbarkeit touristischer Ziele in der gesamten Region zu verbessern.”

Marius Jörres, Projektleiter für Smart Mobility in der Metropolregion Rhein-Neckar

Wenn Sie das GOAT selbst ausprobieren möchten, können Sie sich über den folgenden Link für die kostenlose Demoversion registrieren: https://www.plan4better.de/de/goat.

Über das Förderprogramm mFUND des BMDV

Im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND fördert das BMDV seit 2016 datenbasierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte für die digitale und vernetzte Mobilität der Zukunft. Die Projektförderung wird ergänzt durch eine aktive fachliche Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Forschung. Die Bereitstellung von offenen Daten erfolgt über die Mobilithek. Weitere Informationen finden Sie unter www.mFUND.de.

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